Häufig werden E-Scooter mehr als Spielzeuge für Erwachsene belächelt, doch könnte man dies ebenfalls von E-Bikes behaupten. Im Gegensatz zu E-Bikes kosten E-Scooter jedoch kein Vermögen und sind eine sinnvolle Anschaffung von einem Gewinn bei https://icecasino.com/de/spielautomaten. Wir stellen Ihnen im Folgenden die besten E-Scooter vor, die Sie 2023 erhalten können.
Pure Air Pro 2. Generation
Der Pur Air Pro der zweiten Generation ist zweifelsohne der beste E-Scooter, den der Markt momentan zu bieten hat. Er ist wesentlich besser als sein Vorgänger, indem er eine größere Reichweite sowie eine bessere Batterie. Erstaunlicherweise ist er trotz all seiner Aufwertungen allerdings günstiger als das Vorgängermodell vom letzten Jahr.
Er sticht mit seiner besonders robusten Bauweise vor und die Reifen sind nicht nur mit Luft, sondern auch mit einer Flüssigkeit gefüllt. Diese verhindert einen platten Reifen, sodass man selbst mit einem Loch noch einige Zeit weiterfahren kann. Allerdings ist er ziemlich schwer und wenn man ihn durchweg bei seiner Höchstgeschwindigkeit nutzt, ist die Batterie natürlich schnell leer.
NIU KQ13 Pro
Der NIU KQ13 Pro hat vielleicht nicht das imposante Design teurer Modelle, ist dafür jedoch ein wenig günstiger und sogar etwas schneller als der Pure Air Pro. Seine Reifen sind extra breit, sodass man sehr komfortabel über Unebenheiten in Straßen und auf Wegen fahren kann. Andere E-Scooter sind in diesem Aspekt wesentlich empfindlicher.
Er hat sogar vorne und hinten Lichter sowie eine Diebstahlsperre. E-Scooter werden doch häufig auch geklaut, sodass hier einem Diebstahl der Riegel vorgeschoben wird. In seiner Preisspanne findet man zudem selten einen E-Scooter mit einer Diebstahlsperre. Sie wird bereits aktiviert, wenn jemand den E-Scooter wegschieben möchte.
Kugoo Kirin K3
Der Kirin K3 von Kugoo glänzt absolut mit seiner möglichen Höchstgeschwindigkeit sowie seiner Reichweite. Allerdings wird man in der Stadt relativ selten mit dem E-Scooter bei 50 km/h fahren, es sei denn, die Straßen sind soweit frei. Selbst auf unebenen Straßen, die zu langer einer Sanierung vernachlässigt wurden, trotzt der leistungsstarke Motor im Handumdrehen.
Vorteilhafterweise kann man mit diesem Modell sogar Steigungen von 30 % meistern. Die meisten E-Scooter schafften maximal 20 %, was den Kirin K3 für Städte mit hügeligen Bereichen zum perfekten Begleiter macht. Sein robuster Look tut sein Übriges dazu, um sich von ihm überzeugen zu lassen.
Auf der Kehrseite der Medaille ist der Kugoo Kirin K3 von der schwereren Sorte, sodass sich sein Transport ein wenig schwierig gestalten kann. Andererseits kann man mit ihm die Muskeln in den Oberarmen stärken.
Turbo Ant M10
Der Turbo Ant M10 gehört ebenfalls zur günstigeren Sorte unter den E-Scootern, ist dafür jedoch erstaunlich gut gebaut. Er ist ziemlich leicht, sodass er leicht zusammengefaltet im Rucksack zu transportieren ist. Einen krummen Rücken fängt man sich mit dem Modell definitiv nicht ein. Seine breiten Reifen bieten ebenfalls eine angenehme Fahrt über unebenes Gelände.
Die Nachteile zeigen sich beim Turbo Ant M10 mit seiner Reichweite und wirklich gut geeignet ist er für Gefälle auch nicht. Eine Steigung von 15 % ist das höchste, was er meistern kann. Somit ist er jedoch ideal für kurze Strecken in Großstädten auf dem Flachland geeignet.
Wissen Sie nicht, was Sie wählen sollen? Vergleichen Sie!
Wir verstehen, dass Sie nach dem Lesen einer kurzen Information über E-Scooter wahrscheinlich nicht wissen, welcher besser zu wählen ist. Daher stellen wir Ihnen eine Tabelle vor, mit deren Hilfe Sie diese E-Scooter nicht getrennt voneinander betrachten können, sondern die Möglichkeit haben, verschiedene Attribute zu vergleichen.
Wichtige Infos zum E-Scooter-Kauf findet man auch auf adac.de.
Modell |
Höchstgeschwindigkeit |
Reichweite |
Gewicht |
Pure Air Pro 2. Generation |
25 km/h |
50 km |
16,5 kg |
NIU KQ13 Pro |
32 km/h |
50 km |
20 kg |
Kugoo Kirin K3 |
50 km/h |
70 km |
25 kg |
Turbo Ant M10 |
32 km/h |
29 km |
13,5 kg |
Diese Tabelle zeigt perfekt, welcher der E-Scooter der schwerste ist, welcher der schnellste ist und welcher am häufigsten aufgeladen werden muss.
Wie finden Sie den richtigen E-Scooter?
Wenn man vor dem Kauf des ersten E-Scooters steht, fühlt man sich von der Auswahl schnell überfordert. Am besten orientieren Sie sich beim Kauf an den folgenden Maßstäben:
- Reichweite gemäß der Strecken, die Sie regelmäßig zurücklegen;
- Höchstgeschwindigkeit;
- Gewicht für leichten Transport.
Sie werden sicherlich wissen, welche Strecken Sie für gewöhnlich zurücklegen müssen, sodass die Reichweite ein guter Anhaltspunkt ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist wiederum ein anderer Faktor, wobei es Vorschriften in den einzelnen Städten geben kann, wie schnell man höchstens mit einem E-Scooter fahren kann. In flachen Städten wie Hamburg oder Bremen kann man durchaus auf ein etwas schweres Modell zurückgreifen, wenn man den E-Scooter nur selten zwischendurch für Bus und S-Bahn zusammenfalten muss. Dies wären aber auch bessere Modelle für Städte, in denen es mehr Hügel gibt, wie in Heidelberg oder München. Letztlich ist selbstredend auch die Akkuleistung von Bedeutung. Man möchte den E-Scooter natürlich so selten und so schnell wie möglich aufladen.
Stand: 09/2024